Mittlerweile hat sich einiges am Markt der iOS-Apps getan und auch meine favorisierten iPad Apps für das Studium wurden teilweise durch, meiner Meinung nach, bessere ersetzt. Hier gibt es nun die aktuelle Konfiguration mit der ich das kommende Semester bestreiten werde.
Streiche: UPAD, setze: Notability
Notability ersetzt nicht nur UPAD, sondern auch gleich PDFPen mit. Mit dieser App ist man in der Lage ein PDF direkt in die App zu laden und zu annotieren. Zugegeben, gerade bei großen PDFs dauert das manchmal etwas länger, aber dafür sind die weiteren Möglichkeiten zur Bearbeitung nahezu unbegrenzt. Notability ist übrigens eine Universal-App und bietet diverse Möglichkeiten zur Synchronisation. Also auch wenn das iPad mal nicht zur Hand ist geht`s schnell am iPhone weiter. Auch wurde der Wacom Bamboo durch einen Adonit Jot Pro ersetzt, da dieser ein schöneres Schriftbild erzeugt.
Streiche: Byword, setze: Editorial
Editorial ist ein sehr mächtiges Werkzeug zum Umgang mit Texten aller Art. Es erlaubt zum Beispiel komplette Workflows zu definieren und diese bei Bedarf auszuführen. So werden bei mir Texte die bestimmte Keywords enthalten gleich in den entsprechenden Ordner in der Dropbox abgelegt. Zudem finde ich diesen Editor vom Syntax Highlighting besser als Byword. Ein sehr ausführliches Review findet Ihr bei Macstories.
Streiche: miCal, setze: Calendars 5
In meinem Artikel erwähnte ich es ja bereits, miCal ist für mich nicht der Weisheit letzter Schluss. Nun habe ich Calendars 5 für mich entdeckt und bin schon ein Stück weit mehr angetan – aber da geht noch mehr! Einer der Vorteile von Calendars ist, dass man Ihn ähnlich wie Fantastical am iPhone, mit Hilfe von ganzen Sätzen wie: “Morgen von 12:00 bis 13:00 Mittagspause in der Mensa” füttern kann und er daraus den passenden Kalendereintrag erstellt.
Die restlichen Apps sind geblieben, allerdings besteht gerade bei Dropbox der Bedarf an einer eigenen Lösung, aber dazu mehr in Kürze.